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Nina Wolff


Vorsitzende

Wer ich bin?
Ich bin Nina. Eigentlich immer gut gelaunt tanze ich durch die Gegend und kämpfe für ein besseres Morgen. Ich bin 1999 geboren und damit knapp aus dem alten Jahrtausend. FunFact: ich freue mich schon jetzt das als alte Oma zu den jungen Menschen sagen zu können. Aufgewachsen bin ich in Bedburg, wohin ich nach meinem abgeschlossenem Studium in Politikwissenschaft an der Uni Mannheim sehr gerne zurückgekehrt bin.

Warum ich in der Politik bin?
In der Uni hat ein Mensch zu dem ich aufgesehen habe gesagt: „Machen statt Meckern.“ Das Motto passt auch ganz gut zu mir. Schon als Schülerin konnte ich die Füße nicht still halten. Die Welt bewegt sich ständig und wir uns mit ihr. Neue Ideen eröffnen neue Perspektiven und neue Ansätze können großen Fortschritt bewirken. Ich möchte genau das tun: Fortschritt wagen und Zukunft gestalten. Meine politische Heimat habe ich bereits mit 16 Jahren bei der SPD und den Jusos gefunden. Als damalige Schulsprecherin habe ich das Projekt „Gute Schule 2020“ bei uns in Bedburg mitumsetzen dürfen und als Vorsitzende der Verfassten Studierendenschaft der Universität Mannheim die Corona-Krise gemanaged. Mein Herz brennt für Bildungspolitik. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass Kindern, Jugendliche und Jungen Erwachsenen Perspektiven eröffnet werden. Mir ist es ein Herzensanliegen, dass Kinder, Jugendliche und Junge Erwachsene gehört und ernst genommen werden. Ich bin überzeugt davon, dass es frischen Wind, Innovation und Tatendrang in der Politik braucht. Ich will nicht nur meckern, was auch ich sicherlich manchmal tue, wenn ich unzufrieden mit der Politik bin. Ich will machen. Ich will gestalten. Ich will ändern, worüber ich mecker.
Unter dem Motto „Das Leben ist eine Frage der Perspektive“ freue ich mich immer neue Perspektiven einzunehmen und zu beleuchten. Ich freue mich über gesellschaftlichen und politischen Diskurs, denn das macht uns zu einer Demokratie. Und das ist wofür ich dankbar bin: das wir meckern, debattieren und Politik machen können. Also lasst uns das gemeinsam tun. Lasst uns meckern, aber lasst uns auch dafür kämpfen nicht länger meckern zu müssen!


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