Jugend – Politik – Betrieb | Jusos und junge DGB

Das Wochenende begann mit dem Freitag, den 13. November und endete mit dem von Jusos und DGBler: innen gemeinsam verfassten Hattinger Manifest. Der Aberglaube des Unglück bringenden Freitags, den 13. war für uns diesmal ein Tag, der den Beginn vieler schöner Eindrücke markiert. Loszukommen von festgefahrenen, überholten Prinzipien – wie auch dem Aberglauben der bösen Zahl 13, die auch noch gekoppelt mit einem Freitag große Bosheit ausrichten könne! Doch wollen wir weg von dem Aberglauben und hin zur Innovation, zur Kooperation, zur Solidarität!

Im wunderschönen bergischen Hattingen, im DGB-Jugendbildungszentrum „Willi-Bleicher“ trafen die NRW-Jusos und die junge DGB aufeinander.
Jugend, Politik, Betrieb – unter diesem Motto grübelten wir alle gemeinsam in verschiedenen Workshops über unser Morgen. Die Workshops zu Klima, Kapitalismus, Schule und Ausbildung, Feminismus, Internationalismus, Bildung und Betrieb, Gewerkschaften, migrantische Arbeiter: innen Bewegungen und Anti-Faschismus wurden mit großem Interesse besucht. In den Workshops wurde diskutiert und Thesen wurden formuliert, die nun die demokratischen Seiten des Hattinger Manifests schmücken. Sobald dieses öffentlich zugänglich ist, werden wir es mit euch hier teilen.

Gekrönt wurde unsere Arbeit mit dem abendlichen Arbeiter: innen-Lieder Gesang und abdancen zu Kraftclub in der örtlichen Disco.

Wir wissen, Demokratie geht nur gemeinsam! Für ein demokratisches Deutschland, für das ewige Brennen der Solidaritätsflamme, auf den DGB, auf die Jusos! 🌷

„Ich finde Widerstand und Aufarbeitung ist dort nötig, wo Unrecht geschieht und andere wegsehen“
Yaren Can